Foto: LWL/Jähne

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Freundschaftsbänder waren in den 1960er Jahren sehr beliebt. Da das LWL-Freilichtmuseum Detmold in seinem aktuellen Themenjahr „Raus aus dem Spießerglück“ dieses Jahrzehnt in den Mittelpunkt rückt, dürfen auch die zeittypischen Accessoires nicht fehlen. Am Samstag und Sonntag (11. und 12.8.) zeigt die Designerin Sabine Böttcher bei dem Mitmachprogramm „Individuell geprägt“ im Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), wie man auf Silberplättchen ein Monogramm stanzt und an Lederbändchen befestigt. Das Mitmachprogramm findet an beiden Tagen von 12 bis 16.30 Uhr in der Textilwerkstatt des Museums statt und richtet sich gleichermaßen an Kinder und Erwachsene. Pro Freundschaftsband fallen 4,50 Euro Materialkosten an.

 

Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 17.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 116 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

 

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