SC PaderbornZum Auftakt einer englischen Woche mit drei Spielen in acht Tagen gastieren die SCP-Kicker bei Preußen Münster (Samstag, 3. März, 14.00 Uhr). Mehr als 800 Fans werden die Paderborner im Westfalen-Duell unterstützen. Die beiden zuletzt gesperrten Akteure, Torwart Leopold Zingerle und Innenverteidiger Sebastian Schonlau, kehren in die Startelf zurück. „Wir suchen nach dem, der uns vor dem gegnerischen Tor die Tür öffnet“, brachte Chef-Trainer Steffen Baumgart die aktuelle Herausfoderung auf den Punkt. Während in der Abwehr durch die Rückkehr von Zingerle und Schonlau alles klar ist, sind in der Offensive viele Modelle denkbar. Ob 4-1-4-1, 4-4-2 oder 4-2-3-1 – der Coach beschäftigt sich sowohl mit dem System als auch mit den personellen Optionen.

 

Auch weil Marlon Ritter aufgrund seiner fünften Gelben Karte im Spiel gegen die Würzburger Kickers (0:0) gesperrt ist, stellt Massih Wassey eine Alternative für die Anfangsformation dar. Auch ein Duett mit Wassey und Philipp Klement im offensiven Mittelfeld ist denkbar. In der Spitze haben Sven Michel, Kwame Yeboah und Phillip Tietz die gleichen Chancen, von Beginn an aufzulaufen. Die Münsteraner haben sich nach dem Trainerwechsel von Benno Möhlmann zu Marco Antwerpen deutlich stabilisiert und zuletzt insbesondere in den Heimspielen gute Leistungen und Ergebnisse gezeigt. Dennoch formuliert Baumgart sein Ziel unmissverständlich: „Wir wollen in Münster drei Punkte holen“. Die Unterstützung durch die Fans ist gesichert, Tageskasse und Stadion öffnen am Samstag um 12.30 Uhr.

 

 

 

Pressemeldung SC Paderborn